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27. Januar 2019

Der absolut einzige Weg, Geld zu sparen

Es mag unzählige Sparmöglichkeiten und -Tipps geben. Aber nur ein Weg führt dahin, dass du dauerhaft und mühelos Geld sparen kannst. Vermutlich könntest du mich für diese Aussage ohrfeigen, doch ich sage es dir jetzt trotzdem: Werde bescheidener.

Völlig egal, für welchen Verwendungszweck zu Geld freisetzen möchtest. Ob du nun für Ferien, ein Auto, ein Haus, den Ruhestand, Aktien, Fonds oder für was zur Hölle auch immer du Geld sparen willst, du brauchst einzig und alleine etwas bescheidener zu werden.

Du willst 10 bis 20% deines Einkommens sparen? Na, dann werde 10 bis 20% bescheidener. Es braucht nicht immer das beste, grösste, schönste oder schnellste zu sein, was du für dein Geld bekommst. Versuche stattdessen dich mit weniger zufrieden zu geben. Es reicht doch auch.

Natürlich wirst du nicht von heute auf morgen automatisch 20% bescheidener. Wenn du jedoch von Zeit zu Zeit immer ein klein wenig bescheidener wirst, und das Verlangen nach immer mehr Luxus eindämmen kannst, dann wirst du dieses Ziel schneller erreichen, als du dir heute vorstellen kannst.

Ganz nebenbei: Die reichsten Menschen der Welt sind allesamt recht bescheiden. Sie leben mit weniger, als sie sich leisten können. Der Multimilliardär Warren Buffett zum Beispiel lebt von einem Gehalt von nur 100’000 Dollar im Jahr. Obwohl er auf einem Vermögen von rund 83 Milliarden Dollar sitzt. Wirklich ein bescheidener Mensch, nicht wahr?

So beginnst du bescheidener zu leben

Variante 1

Am einfachsten ist es, wenn du erst mal deine jährlichen (oder monatlichen) Ausgaben durchgehst. Nun überlege dir, welche diejenige Ausgabe ist, bei der es dich am wenigsten stört, etwas bescheidener zu sein.

Bei mir war das zum Beispiel mein Handyabonnement. Eine günstigere Variante gefunden, bei der ich mit meinem Nutzungsverhalten auf nichts verzichten muss. Von CHF 45.- auf neu CHF 29.-. Diese CHF 16.-, die ich mir monatlich spare, klingen zwar erst mal nach wenig. Macht aber absolut nichts. Das sind immerhin CHF 192.- im Jahr, oder eben CHF 1’920.- in zehn Jahren.

Damit diese Einsparung nun nicht anderweitig ausgegeben wird, empfehle ich dir diesen Betrag monatlich auf die Seite zu legen. Ich persönlich mache das mittels Dauerauftrag. Auf ein Konto verfrachten, wo ich es nicht mehr ausgebe, völlig egal was kommt.

Geschafft? Gratulation! Du lebst nun ein wenig bescheidener.

Wiederhole nun diese Schritte solange sie mühelos umsetzbar sind. Aber bitte langsam. Eine radikale Diät wirst du nicht auf Dauer aushalten. Radikale Sparmassnahmen ebenso wenig. Also lasse dir ruhig Zeit. Da ein Wenig, dort ein Wenig ist viel angenehmer und führt auf Dauer unweigerlich zum Erfolg. Bei Diäten übrigens auch.

Variante 2

Eine ebenso gute Möglichkeit, etwas bescheidener zu werden, ist es deinen Lohn einfach mal ein klein wenig herunterzuschrauben. Also in deinen Gedanken natürlich. Denkst du, du kannst auch mit nur 99% deines Lohnes auskommen? Vermutlich schon, oder?

Nun lege einfach 1% deines Einkommens monatlich zur Seite und komme mit dem restlichen Einkommen aus. Am besten auch hier wieder gleich mittels Dauerauftrag auf ein Konto, das du wirklich in Ruhe lässt, ganz egal was kommt.

Du wirst dadurch automatisch Wege finden müssen, um dieses eine Lohnprozent einzusparen. Denn früher oder später wird sich das bemerkbar machen.

Geschafft? Gratulation! Du lebst nun 1% bescheidener. Du hast freiwillig auf 1% deines Einkommens verzichtet.

Wiederhole nun diese Schritte solange sie mühelos umsetzbar sind. Und auch hier gilt: Laaaaangsam. Du sollst das dein Leben lang gut umsetzen können, also bleibe auch mit der Bescheidenheit bescheiden.

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Kategorie: Empfohlene Finanzbeiträge, Sparen

Peter B.

Auch bekannt als Erbsenzähler & Minimalist.

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